Archive for the ‘It’s the mind’ category

(Magenta treibt) Unsu(g?).

30 Juni 2010

Als eine unserer letzten Ufzgi müssen wir einen sogenannten Business-Plan schreiben. Das schreibt sich in meinem Fall zwei Tage vor Einreichetermin, und nach dem bewährten Modell „3 Minuten halbkonzentriert arbeiten, 30 Minuten blöd im Zeug rumsurfen.“ So stosse ich dauernd auf irgendwelche halbfertigen Sätze in meinem Dokument und hab keine Ahnung mehr, was ich eigentlich sagen wollte. Ist quasi das linguistische Äquivalent zum in die Küche gehen und nicht mehr wissen, was man eigentlich da wollte (gut, in meinem Fall ist amigs relativ klar was ich in der Küche wollen könnte, aber ich schweife ab). Item, besonderes Kopfzerbrechen bereitet mir momentan ein Satz, der mit dem Wort „unsu“ endet. Unsu? Häh? Auch der Herr Thesaurus hilft mir nicht wirklich weiter.

Sorry du, es müsste eigentlich ein Partizip sein.

Aber wenigstens war das ein netter Grund, wieder ein paar Minuten auf dem Internetz zu verplempern. Ich befürchte, für den Moment ist das Thema aber ausgereizt. Zu dumm.
[Edit:] Gut, wenigstens diesen Bitz neben dem Bild könnte ich doch noch mit Text füllen. Gleich hab ich’s… Sodeli.

Du weisst, dass du vielleicht doch etwas Heimweh hast, wenn…

22 April 2010

… du hier von weitem „Schweiz“ liest:

Was, da runter geht's in die Schweiz?

Auf Klein Magentas Schulweg

19 Oktober 2009

Irgendwann werde ich nicht mehr als erstes „Edmonds Shoplifters“ lesen.

I'm sure it's a market.

Stereotypisieren? Ich?

22 Januar 2009

Szolkowy und Savchenko

Es ist wieder mal Eiskunstlauf. Gestern wurde Deutschland Europameister(in) im Paarlauf.

Folgender Dialog spielte sich zwischen Frau Magenta und Frau Exmitbewohnerin ab,  als Frau Savchenko und Herr Szolkowy das Eis betraten:

Frau E: Die starten für Deutschland? Mit den Namen?
Frau M: Hm. Wie heisst der Typ noch gleich?
Frau E: Irgendwas Polnisches oder so.
Frau M: Der sieht aber nicht polnisch aus.
Frau E: Tja, er ist ja auch Deutscher.

Discover a little world of scariness

17 September 2008

Ich war ja da letzthin in England, gell. Nun hab ich euch noch ein Goodie aus einem Familienmagazin mitgebracht, für meine neue Serie «Werbungen, die so furchterregend sind, dass Kinder eigentlich deswegen zu heulen anfangen müssten, es sei denn, sie sind genauso furchterregend wie die Kinder, die auf diesen Werbungen abgebildet sind.»

Ich möchte ja nicht wissen, was die Stimmen im Kopf der Kleinen grad sagen.

Magenta rewrites Pop

1 März 2008

Bin eben zum 24sten Mal heut Abend zum Kühlschrank gepilgert, und nun möchte ich euch meine Version von Frau Tunstalls Song, die mir eben eingefallen ist, nicht vorenthalten:

I’m all out of cheese, all out of sweets
I would give everything just for a taste
Everything’s here, all in my fridge
Losing no kilograms, stuffing my face
Stuffing my face, stuffing my face
Stuffing my face. 

[Frenetischer Applaus] Danke, danke… [Jubel] … danke… [Hysterisches Kreischen, Unterwäsche fliegt auf die Bühne]… so, das reicht jetzt aber, fertig!!

Rechter Arm, linker Arm, rauf, Schulter – nein…

18 Januar 2008

In meinem letzten Eintrag habe ich auf die Seite http://schacharena.de verlinkt.

Das hab ich jetzt davon. Mein Ohrwurm für diese Woche ist:

Dale a tu cuerpo alegria Schacharena
Que tu cuerpo es pa‘ darle alegria y cosa buena
Dale a tu cuerpo alegria Schacharena
Eeeeeh Schacharena
(Ay!)

Skandal! Es ist nicht zu fassen!

15 Januar 2008

Der schamlose Stöckchenklau geht auch auf luckymagenta 2.0 weiter!

Item. Total unbewusst inspiriert durch 78s.ch präsentiere ich meine ersten drei Alben aus meinen erfolgreichen Kollaborationen. (Jawohl, nur eins hat natürlich wieder mal nicht gereicht.)

Ich bitte um heiteres Genre-Raten.

leider noch...

... nicht im...

... handel erhältlich.

Aufsatz: Mein Weihnachtsgeschenk

26 Dezember 2007

Zu Weihnachten eine Fusspeelingcreme geschenkt gekriegt, die wie Guezliteig riecht, und auch genau so aussieht.

Zum Glück haben sie „For External Use Only“ draufgeschrieben, sonst müsst ich mir wirklich mal die Zunge damit peelen.