Archive for the ‘Metablog’ category

Luckymagenta ist tot!

21 Dezember 2007

Es lebe Luckymagenta 2.0!

Zugegeben, das mit Tod und Auferstehung ist eigentlich mehr ein österliches Thema; trotzdem gibt’s nun rechtzeitig zu Weihnachten endlich einen anständigen Blog, als kleine Aufmerksamkeit für meine spaces.live-geplagte, kleine aber extrem feine, treue Leserschaft:

Also, alle mal Links und Feeds anpassen, hopp, hü!

Required reading

27 September 2007
He has been assimilated (muahahaaa…), and about time, too:


Man kann euch nicht 5 Minuten alleine lassen!

29 März 2007

Gopf. Da kehrt man seinem Blog mal kurz den Rücken, und schon entdeeplinken sich die Hälfte aller Bildli.

Völlig OT, hier noch ein bisschen Beatles Lyrics zum Tag:

Her Majesty’s a little nice girl
but she doesn’t have a lot to say.


Adiö messi.

Nur Verlierer heben herrenlose Stöckchen auf!!!

15 Februar 2007
Sei’s drum. Ich will jetzt ein Stöckchen, gopf. Hier also sechs meiner besonderen Kennzeichen.

a.
Ich kann nicht alleine essen, ohne dabei entweder zu lesen oder fernzusehen. Physisch unmöglich.

b.
Wenn ich Mund und Nase zuhalte und dabei ganz feste ausatme, machen meine Augen ein Geräusch, das ich am ehesten als "sniip" umschreiben würde.

c.
Meinen Wecker habe ich auf meinen Schreibtisch gestellt, um mich morgens zum Aufstehen zu zwingen. Was zur Folge hat, dass ich jeden Morgen während rund einer Stunde alle 10 Minuten aufstehe, dem Wecker eine runterschmier, wieder ins Bett torkle und je 10 Minuten weiterpenne.
(Nein, ich bin nicht so ein Morgenmensch, irgendwie).

d.
Wenn ich bei der Arbeit auch nur 2 Sekunden unkonzentriert bin, mach ich reflexartig den Webbrowser auf. Egal ob ich gerade vor 2 Minuten alle E-Mails gecheckt und Blogs, Comics und News nachgelesen habe. Es gibt doch sicher noch irgendwo was Neues. Sonst erfinde ich ein Wort und schaue ob Google dazu Bilder hat. Oder so.

e.
Ich kriege Gewaltphantasien und Mordgelüste, wenn ich jemanden vor sich hinpfeifen hör. Sorry, Herr Nasobem, Sie sind sonst ein wunderbarer Mensch… 😉

f.
Ich hänge meine Socken strikte nach dem sogenannten Ryan-Prinzip auf: Socken eines gleichen Paares sollen auf gar keinen Fall nebeneinander zu hängen kommen. Logische Begründung: Sie müssen sich im Kleiderschrank und an den Füssen schon immer gegenseitig ertragen, dann sollen sie doch wenigstens im Trockenraum mal etwas unter die Leute kommen dürfen.
(Wahrscheinlich werden sie dadurch übermütig und brennen dann mit einer anderen unpassenden Socke durch. Das würde einiges erklären.)

Genug des Seelenstrips. Ich schleuder das Teil weiter an Frau Sanbra.

Beautiful Tach to you too.

19 November 2006
Wer auch immer gestern Nacht meinen Eintrag über Fotzelschnitten google-übersetzt hat – ich frag mich, ob er oder sie aus unseren Kommentaren sehr schlau geworden ist:

Govern Fotzelschnitten!

Noch Fragen?

18 Oktober 2006
Wie Flasche leer

We apologize for the inconvenience

16 August 2006
Liebe Leserschaft,

Ich weiss, Sie hätten mir unglaublich viel zu sagen und plangen schon wie verruckt darauf, mir Ihre Kommentare in den Blog zu schreiben. Und es funzt einfach im Moment nicht. Ich weiss. Ich weiss.

Meine Freundinnen by MSN Spaces Support arbeiten auf Hochtouren daran, und haben mir auch schon viele tolle Lösungsvorschläge präsentiert. Zum Beispiel die beliebte Supportantwort: "Also bei mir geht’s". Oder so soll ich mein Browser-Cache leeren, und die Sicherheitseinstellungen für meinen Browser lockern.

Ich bin ja keine Expertin, aber mich deucht, es ist anderen Leuten an anderen Computern nicht geholfen, wenn ich meinen Browser ausmiste. Aber was weiss ich schon.

Item. Ich und meine Freundinnen by MSN, wir bleiben dran.

Erfreulichere Nachrichten: Meine Delle wird sich in naher Zukunft wohl eher nicht spontan selbst entzünden.

Deisserick

1 Juni 2006
Auf vielfachen Wunsch von Frau Lizamazo veröffentliche ich hier mein jüngstes lyrisches Werk, mit dem ich mir gestern abend einen Schoggideiss verdient habe.

Deiss. Nicht aus Gneis.
Es war mal ein Mann namens Deiss,
ein Staatsmann von Tugend und Fleiss.
    Seine Frau wollt partout
    dass er auch ein Tattoo
erhielt‘, doch da biss sie auf Gneis.

Danke.

Update:
Frau Lizamazo und Herr Nasobem fassen diesen Limerick als Stöckchen.

Anleitung: Dreimal ein reimender Amphibrachys, zwischen dem zweiten und
dritten durch zwei sich ihrerseits reimende Anapäste unterbrochen.
Wer das, wie ich, auch nicht verstanden hat, halte sich an folgendes Schema:

nanananananana-NI
nanananananana-NI
    nananana-NU
    nananana-NU
nanananananana-NI

Der Endreim der ersten Zeile wird oft und gern entweder durch einen Orts- oder
Personennamen eingenommen.

So, und jetzt reimen Sie drauf los, meine Lieben!
Das Thema ist frei, aber wenn Sie lieber eine Vorgabe möchten, wählen Sie:
– eine national bekannte Politikerin bzw. einen männlichen ebensolchen, ODER
– den Namen oder Wohnort des Bloggers / der Bloggerin, dem sie das Stöckchen weiterwerfen.

P.S.: Dem Reimschema A-A-B-B-A ist natürlich strikte Folge zu leisten. Ausser, man heisst Tom Stoppard,
dann kann man auch anders.

Happy Viewoversary to me

9 April 2006
Image Hosted by ImageShack.us

Etwas Nabelschau ist ja unter Bloggern sehr beliebt; da will ich natürlich nicht nachstehen. Und zu Jubiläen gibt es jeweils ein Goodie.

Darum gibt’s heute zum 10’000sten Besuch auf meinem Space (Hurra! werft Hüte in die Höhe!) ein neues Feature: Rechterhand gibt’s ab sofort direkte Links zu meinen ersten 20. Einträgen der beliebten Rubrik "Lebensmittel, die man nur schon deswegen lieben muss, weil sie so klasse heissen." Feiern Sie mit!

Nur Design, kein Inhalt

8 Februar 2006
Habe nichts zu sagen, dafür stell ich wieder mal meinen Space um. Vielleicht klappt’s jetzt auch mit den chogen Zeilenumbrüchen.

Nachtrag:
Überhaupt fällt mir auf, dass die meisten Blogs nach dem Schema "links der Blog, rechts der Listen-Links-Kategorien-Krimskrams" aufgebaut sind. Mehr und mehr missfällt es mir nun, wenn ich es umgekehrt sehe.
Gibt es vielleicht einen tieferen Sinn dahinter? Stört es unser Unterbewusstsein, den Listen-Links-Kategorien-Krimskrams auf der linken Seite zu sehen? Fordern wir dabei die jeweils falschen Hirnhälften?
Funktionieren Blogs vielleicht auch wie Comics, oder Volkstheater, wo der Bösewicht jeweils von der rechten Seite kommen muss? Weil unser Gehirn das Schlechte dem rechten Teil des Gesichtsfeldes zuordnet? Ist rechtsbloggen also böse? Oder verachten wir insgeheim unseren Listen-Links-Kategorien-Krimskrams?